Slow Juicer kaufen – die besten Geräte im Überblick

Entdecke unsere große Auswahl aktueller Slow Juicer. Wir führen ausschließlich Geräte namhafter Hersteller, wie Angel Juicer, Hurom, Kuvings, Omega Juicers und Greenstar. Mit diesen Juicern bereitest du leckere Säfte zu und entsaftest deine Zutaten zum Schutz der Nährstoffe besonders schonend.

Slow Juicer aus unserem Shop

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Angel Juicer

Angel Juicer

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Hurom

Hurom HZ

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Hurom

Hurom H-AA

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Die besten Säfte macht ein Slow Juicer

Es gibt verschiedene Gerätevarianten zum Entsaften, z.B. Dampfentsafter oder Zentrifugenentsafter. Diese sind aus unserer Sicht jedoch nur bedingt zu empfehlen. Nur ein Slow Juicer (auch Kaltentsafter genannt) entsaftet effektiv und schonend. Er bereitet nicht nur leckere Säfte frisch zu, sondern schont auch die Nährstoffe.

  • Geringe Wärmeentwicklung: Beim Pressen werden die Saftzutaten kaum erhitzt, wodurch mehr Enzyme, Mineralstoffe, Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe erhalten bleiben.
  • Weniger Oxidation: Es kommt zu keiner Verwirbelung von Sauerstoff, wodurch Aroma- und Vitalstoffe erhalten bleiben.
  • Hohe Saftausbeute: Das Auspressen der Zutaten mit hoher Kraft garantiert eine höhere Ausbeute.
  • Aromatische Säfte: Die Aromastoffe bleiben erhalten und der Saft schmeckt natürlicher, intensiver, besser.
  • Gräser entsaften: Nicht jeder Entsafter kann Blätter und Gräser verarbeiten, ein guter Slow Juicer schon.

Selleriesaft Birne Kurkuma


Frische Säfte schmecken und haben eine hohe Nährstoffdichte

Wer einmal auf den Geschmack gekommen ist, möchte frisch gepresste Säfte nicht mehr missen. Doch es geht um mehr als nur Genuss. Wir trinken frische Rohkostsäfte auch für unsere Gesundheit. Je nach Inhaltsstoffen können sie

  • den Appetit senken
  • die Abwehrkräfte unterstützen
  • den Blutzuckerspiegel regulieren
  • die Vorbeugung bestimmter Krankheiten unterstützen
  • das Wohlbefinden steigern
  • die Zellregeneration fördern

Voraussetzung dafür sind qualitativ hochwertige Zutaten und eine fachgerechte Entsaftung. Der Entsafter muss in der Lage sein, die Nährstoffe aus dem Pressgut zu extrahieren. Je besser das Gerät, desto höher die Nährstoffdichte im Saft.

Unterschiede bei Entsaftern nicht unterschätzen

Wie eingangs erwähnt, gibt es verschiedene Arten von Entsaftern. Am weitesten verbreitet sind der Dampfentsafter und der Zentrifugalentsafter. Beide Geräte sind preiswert und versprechen eine schnelle Saftzubereitung. Sie haben aber auch entscheidende Nachteile.

Bei beiden Verfahren wird das Pressgut stark erhitzt, wodurch Nährstoffe (vor allem Enzyme sowie einige Vitamine) zerstört werden. Beim Dampfentsafter ist dieser negative Effekt besonders ausgeprägt.

Außerdem wirbeln sie Luft ein. Der darin enthaltene Sauerstoff lässt den Saft schnell oxidieren, wodurch auch einige Nähr- und Vitalstoffe geschädigt werden. Dieser Effekt ist wiederum bei der Zentrifuge sehr groß.

Die beschriebenen Nährstoffverluste können durch Laboranalysen belegt werden. Untersuchungen zeigen, dass eine schonende Entsaftung zu einem deutlich höheren Nährstoffgehalt führt. Am nährstoffreichsten sind frische Rohkostsäfte aus dem Slow Juicer.

Funktionsweise beim Slow Juicer

Saft, der mit einem Slow Juicer (wie z.B. dem Angel Juicer) gepresst wurde, enthält nicht grundlos mehr Nährstoffe. Das Gerät arbeitet langsam, d.h. mit niedriger Drehzahl – daher der Name Slow Juicer. Die Technik kann je nach Hersteller und Modell variieren. Im Kern ist sie jedoch ähnlich. Eine oder zwei Presswalzen zerkleinern und zermalmen die Saftzutaten und pressen sie mit hoher Kraft gegen ein Sieb.

Durch die wenigen Umdrehungen entsteht kaum Wärme und die Oxidation ist auf ein Minimum beschränkt. Dadurch bleiben mehr Nährstoffe erhalten. Gleichzeitig hilft die hohe Kraft, die Flüssigkeit aus der Schale zu pressen – bei vielen Obst- und Gemüsesorten befinden sich dort die meisten Nährstoffe.

Vor- und Nachteile auf einen Blick

Im Vergleich zu anderen Entsaftern hat der Slow Juicer seine eigenen Stärken und Schwächen.

Vorteile

Mehr Nährstoffe im Saft: Es werden viele Nährstoffe schonend extrahiert, was eine hohe Nährstoffdichte bedeutet.

Intensives Aroma: Mehr Geschmacksstoffe landen im fertigen Saft, wodurch er natürlicher und viel köstlicher schmeckt.

Vielseitigkeit: Selbst anspruchsvolle Saft-Zutaten, wie zum Beispiel Weizengras, werden mit einer hohen Ergiebigkeit entsaftet.

Saft oxidiert langsamer: Säfte aus der Zentrifuge verfärben sich meist nach wenigen Minuten deutlich, sie stumpfen ab. Bei Säften aus dem Slow Juicer geschieht dies viel langsamer, was Nährstoffe und Geschmack bewahrt.


Nachteile

Saftmenge: Slow Juicer sind für die Zubereitung von Tagesmengen ausgelegt. Es wird eine Saftmenge für den zeitnahen Verzehr gepresst, die mühelos eine ganze Familie versorgen kann. Für Großmengen empfiehlt sich eine andere Saftpresse.

Kosten: Qualität (bezogen auf Saft und Gerät!) hat ihren Preis. Ein guter Slow Juicer kostet im Vergleich zu einem Zentrifugenentsafter mehr, hat aber auch mehr zu bieten.

Fazit: Besser mit einem Slow Juicer entsaften

Im Vergleich zu anderen Entsaftern ist ein Kaltentsafter zwar etwas teurer, aber die Saftqualität spricht für sich. Ob Obst oder Gemüse, frischer Rohkostsaft punktet mit einem hohen Gehalt an Vitaminen und anderen Nährstoffen und unterstützt so optimal deine tägliche Ernährung. Dank seiner Vielseitigkeit kannst du beispielsweise auch Blattgemüse entsaften und so leckere Gemüsesäfte zubereiten, an denen andere Geräte scheitern. Damit ist ein Slow Juicer nicht nur ein Küchengerät, sondern eine Investition in die Gesundheit deiner ganzen Familie.

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